Bürgerbegehren setzt sich durch: Pfaffenhofen entscheidet sich gegen Kuglhof 2

Gewerbegebiet Kuglhof 2 in Pfaffenhofen

Meine persönliche Meinung:

Mit großem Bedauern muss ich als Unternehmer feststellen, dass sich das Bürgerbegehren bei der jüngsten Wahl am Sonntag durchgesetzt hat und somit das geplante Gewerbegebiet mit dem vielversprechenden Namen „Kuglhof 2“ in Pfaffenhofen nicht realisiert wird. Diese Entscheidung hat mich persönlich und viele andere Unternehmer in unserer Stadt tief getroffen.

Das geplante Gewerbegebiet hätte enorme Chancen für Wohlstand, Expansion und Zukunftsfähigkeit mit sich gebracht. Es wäre eine Möglichkeit gewesen, neue Arbeitsplätze zu schaffen und somit die lokale Wirtschaft zu stärken. Der „Kuglhof 2“ hätte Unternehmen die Möglichkeit geboten, ihre Aktivitäten auszubauen und ihre Marktposition zu festigen. Dies hätte nicht nur den Unternehmern, sondern auch den Menschen vor Ort zugutekommen können, indem es neue Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen hätte.

Als Unternehmer ist es unsere Verantwortung, nachhaltiges Wachstum zu fördern und den örtlichen Gemeinden zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Das geplante Gewerbegebiet hätte genau das ermöglicht. Es ist bedauerlich zu sehen, dass die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger, die möglicherweise von Ängsten und Bedenken geleitet waren, über das Potenzial und die Vorteile einer solchen Entwicklung siegten.

Ich möchte betonen, dass unsere Absichten als Unternehmer immer darauf ausgerichtet sind, sowohl wirtschaftlichen Erfolg als auch das Gemeinwohl in Einklang zu bringen. Wir sind bereit, mit den Bürgern und den örtlichen Behörden zusammenzuarbeiten, um Lösungen zu finden, die ihre Bedenken berücksichtigen und gleichzeitig die wirtschaftliche Entwicklung vorantreiben.

Bedauerlicherweise wird die Entscheidung gegen das Gewerbegebiet „Kuglhof 2“ nun Auswirkungen auf unsere Pläne und auf die Zukunft unserer Unternehmen haben. Wir müssen möglicherweise alternative Standorte in Betracht ziehen, was zu Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führen kann. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass potenzielle Investitionen und Möglichkeiten für unsere Region verloren gehen.

Ich appelliere an die Bürgerschaft von Pfaffenhofen, weiterhin im Dialog zu bleiben und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die sowohl ihre Bedenken als auch die wirtschaftliche Entwicklung berücksichtigen. Eine verantwortungsvolle Abwägung der Interessen ist der Schlüssel, um die langfristige Wohlstand und Arbeitsplatzschaffung in unserer Gemeinschaft zu gewährleisten.

Mit tiefem Bedauern akzeptieren wir die Entscheidung des Bürgerbegehrens, aber wir hoffen, dass wir in Zukunft Möglichkeiten finden können, um den Wohlstand und die Zukunftsfähigkeit unserer Region weiter voranzutreiben.

Rainer B. Nowak
NOWAK Werbeagentur

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